Der nächste Schritt ist die verkehrliche Anbindung. Der Stadtrat vergab für die künftige Straße den Namen „Zur Goldgrube“. Die Flurstücke sind nahezu alle verkauft. Oberbürgermeister Matthias Berger freut sich über die positive Entwicklung: „In diesem Areal werden bis zu 500 Industriearbeitsplätze entstehen. Wir gehen davon aus, dass es zeitnah zum Baustart auch im dritten Bauabschnitt kommen wird. Dort werden nochmals etwa 1.000 Industriearbeitsplätze erwartet.“ Das neue Industrie- und Gewerbegebiet mit einer Gesamtfläche von 44 Hektar in drei Bauabschnitten wird von der Stadt Grimma gemeinsam mit der WEP-CSM GmbH & Co. KG entwickelt. Mit dem ersten Bauabschnitt westlich der Bundesstraße wurde vor neun Monaten begonnen. Der Kehrmaschinenhersteller FAUN Viatec GmbH ist bereits am Hengstberg gut sichtbar. „Die Entwicklung des neuen Gewerbegebietes an der A14 nimmt sichtbare Fortschritte an. Es beweist, dass wir mit der Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes in perfekter Lage, den richtigen Weg für die Stadt gehen. Zahlreiche weitere Ansiedlungen folgen in den kommenden Jahren“, erklärt Oberbürgermeister Matthias Berger.
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Zur Goldgrube: Spatenstich gibt Startschuss für den zweiten Bauabschnitt am Gewerbegebiet an der A14
Zur Goldgrube: Spatenstich gibt Startschuss für den zweiten Bauabschnitt am Gewerbegebiet an der A14
Die Erschließung des zweiten Bauabschnittes des Industrie- und Gewerbegebietes an der Bundestraße 107 beginnt. Am Hengstberg bewegen sich die Baufahrzeuge in Richtung Osten. Im ca. zehn Hektar großen zweiten Bauabschnitt laufen derzeit die archäologischen Voruntersuchungen.
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