© KI GeneriertIn der Nacht, zwischen 24 und 1 Uhr, zieht es gutwillig auf der Hauptverbindungsstraße vorbei. Wer auf das Pferd trifft, kann durch das Gespenst hindurchgehen; es tut niemandem etwas. Allerdings wurde auch behauptet, dass das Pferd in Form eines ungeheuren Strohballens über die Straße wälzte. Die Großbardauer pflanzten einen Baum an dieser Stelle, um genau zu beschreiben, wo das Pferd auftaucht. Man munkelt, dass das Geisterpferd jede Nacht erscheint, um nach seinem Reiter zu suchen, der durch einen skrupellosen Raubmord ums Leben gekommen sein soll. In tiefer Trauer sucht das Pferd noch heute nach seinem Reiter.
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Grimmas Sagen: Das Geisterpferd
Grimmas Sagen: Das Geisterpferd
Schon viele sollen es gesehen haben: Das Geisterpferd zwischen Grimma und Großbardau.
Meldung vom 23.02.2024