© Maria Müller Bewegende und emotional anstrengende Begegnungen seien es gewesen, außerdem übermitteln sie dankbare Grüße nach Deutschland: „Unsere Spenden sind gut verwendet, das Team bedankt sich im Namen der vielen Bedürftigen herzlichst.“ Nach dem auch von der Diakonie Leipziger Land unterstützten Spendenaufruf für die Suppenküche in dem israelischen Grenzort waren über 14.000 Euro zusammengekommen. Viele der Häuser in Sderot seien durch Raketeneischläge beschädigt, auch die Fenster im Sozialzentrum, berichten sie. Die Suppenküche sei derzeit mobil unterwegs und wichtiger denn je. Von Sderot aus sind die beiden auch nach Re’im gefahren, wo bei einem Massaker der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober auf dem Nova-Musikfestival 364 Menschen ermordet worden waren. „Es ist so schwer in Worte zu fassen, was wir dort gesehen haben. Menschen aus dem ganzen Land kommen jeden Tag, beten, gedenken der Toten und Entführten. Singen, Weinen, umarmen einander. Dazwischen hört man immer wieder die Kriegsgeräusche vom Gazastreifen“, sagt Maria Hoffmann. „Und dem Tod und Leid entgegen blühen auf dem Gelände Frühlingsblumen …“
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„Unsere Spenden sind gut verwendet“
„Unsere Spenden sind gut verwendet“
Dankbare Grüße nach Grimma von bewegendem Vorort-Besuch in Israel
Sie reisten nach Israel in schweren Zeiten, um bewusst ein Zeichen der Unterstützung zu senden: Die Grimmaer Maria und Manfred Hoffmann von „Tor nach Zion e. V.“ waren kürzlich im Heiligen Land, wo sie auch in der Suppenküche Sderot Station machten.